Nina ist eine Künstlerin, die sich auf Liquid Art spezialisiert hat und mit dynamischen, fließenden Farbwelten experimentiert. Ihre Werke kombinieren organische Formen und urbane Elemente, um faszinierende Kontraste zu erzeugen. Technik und Architektur sind für sie eine zentrale Inspiration, die sie in ihren flüssigen Kompositionen strukturiert und neu interpretiert.

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7 Fragen an Nina

1. Was ist dein künstlerischer Hintergrund?

"Ich habe schon immer gerne experimentiert—sei es in der Küche, mit Chemiebaukästen oder beim Malen. Das Interesse, Flüssigkeiten zu kombinieren und zu sehen, wie sie sich miteinander verhalten, hat mich zur Liquid Art geführt. Es ist wie eine kleine Wissenschaft auf Leinwand, bei der ich mit Farben, Viskositäten und Techniken spiele, um fließende, dynamische Werke zu schaffen."

2. Wie würdest du deinen Kunststil beschreiben?

"Mein Stil ist eine Mischung aus Fluss und Struktur. Ich erschaffe flüssige Farbwelten, die sich wie Lava oder Ozeane auf der Leinwand bewegen, aber gleichzeitig eine klare Form und Richtung haben. Es ist ein ständiges Wechselspiel zwischen Bewegung und Kontrolle, das meine Kunst ausmacht."

3. Welche Themen oder Motive inspirieren dich am meisten?

"Ich bin fasziniert von der Welt der Technik und Architektur—von Schaltkreisen bis hin zu Stadtplänen. Diese eher strukturierten und urbanen Elemente kombiniere ich mit der organischen Bewegung von Flüssigkeiten, um so einen Kontrast zwischen dem Technischen und dem Lebendigen zu schaffen. Die Gegenüberstellung dieser Welten interessiert mich besonders."

4. Was inspiriert dich zum Kunstschaffen?

"Ich werde oft von Musik oder urbanen Szenen inspiriert. Es kann ein besonderer Beat oder ein nächtlicher Spaziergang durch eine belebte Straße sein—Momente, die einen Rhythmus oder eine Energie haben, die ich dann in meinen Werken wieder aufnehme. Diese Dynamik und der Puls des städtischen Lebens fließen buchstäblich in meine Kunst ein."

5. Welche Resonanz erhoffst du dir von deinen Werken?

"Ich möchte, dass die Menschen in meinen Werken Bewegung und Energie spüren, dass sie fast den Rhythmus und die Dynamik der Stadt oder eines Musikstücks fühlen können. Meine Werke sollen ein Erlebnis sein, bei dem man die Flüssigkeit fast spürt und sich in den Farbströmen verliert. Wenn jemand durch meine Kunst das Gefühl bekommt, Teil eines solchen Moments zu sein, dann ist mein Ziel erreicht."

6. Was sind deine Pläne für die Zukunft als Kunstschaffender?

"Ich möchte größere und gewagtere Projekte angehen, vielleicht auch Werke schaffen, die über die Leinwand hinausgehen und in Räume eintauchen. Flüssigkeiten in Bewegung, kombiniert mit Licht und Sound, könnten eine Art Installation ergeben, die man wirklich erlebt und fühlt. Diese multisensorische Erfahrung reizt mich sehr."

7. Möchtest du uns noch ein paar abschließende Worte mit auf den Weg geben?

"In der Kunst geht es darum, sich dem Fluss hinzugeben und zu akzeptieren, dass man nicht immer alles kontrollieren kann. Manchmal entstehen die schönsten Momente, wenn man den Farben und der Bewegung vertraut. Also lasst die Kontrolle los und genießt den Fluss der Kreativität—man weiß nie, wohin er einen führt."